ErikaKerkhoff

Vom Leben vor und nach einem Schlaganfall

 

Diese Seite ist eine Liebeserklärung an meine Frau, Lebensgefährtin und Geliebte. Sie wurde am 13.12.1935 geboren und starb nach 16-jähriger Lähmung am 24.3.2000.     

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Sie lebte, weil sie liebte.
Winfried Kerkhoff

48 Jahre alt ! Und am Ende behindert?

48 Jahre alt ! Behindert und am Ende?

Von Winfried Kerkhoff

Ein  Kurzbericht

 

Es ist der 24. August 1984.

Im Sekretariat eines Schulgebäudes in der Stadt Münster bricht die Sekretärin zusammen. Sie ist gut 48 Jahre alt und heißt Erika Kerkhoff. Der Ehemann und der aus Griechenland stammende Schulleiter, die mit ihr ein Schriftstück - ein  in deutscher Sprache abgefasster Elternberater für ausländische Familien mit behinderten Kindern  - besprachen, bringen die Stöhnende auf eine Couch in das Elternsprechzimmer. Der Ehemann befürchtet einen Schlaganfall und ruft dem Lehrerkollegium, das ihm gut aus der früheren eigenen schulischen Arbeit bekannt ist, zu, sofort einen Arzt zu besorgen.  

Nachdem der Zustand seiner Frau sich zusehends verschlechtert und sie klagt: „Mir ist so schlecht!“, beschließen Ehemann und Schulleiter, die Ankunft eines Arztes nicht abzuwarten, sondern selbst und sofort zu handeln.

Der Schulleiter holt seinen Wagen und fährt ihn vor die Haupteinfahrt des Gebäudes. Der Ehemann bringt seine Frau auf den Armen zu dem vorgefahrenen Wagen. Beiden gelingt es in Kürze, die immer noch schwer und häufig stöhnende Frau auf den Beifahrersitz des Wagens zu bringen. Man hört noch den Ruf: „Zum Franziskushospital.“ Türengeklapper - und das Auto saust davon.  

Als Stylianus L., der Schulleiter, die Einfahrt zum Krankenhaus hochfährt, hoffen beide, dass die Kollegen in der Schule per Telefon den Bereitschaftsdienst erreichen konnten.

Der Ehemann stürzt durch die Tür des Krankenhauses und meldet sich beim Pförtner, da kommt auch schon eine fahrbare Trage und zwei Krankenpfleger holen die Frau, die nun fast verstummt ist, aus dem Wagen, legen sie auf den fahrbaren Untersatz.

„Sind sie der Ehemann?“ lautet die Frage, der bejaht. „Kommen sie!“ ist die nächste Aufforderung. Und schon ist die kleine Prozession in den Gängen des Hospitals verschwunden.

Zurück bleibt Stylianus L. der Schulleiter, der fuhr. Langsam geht er zum Wagen, schaut ratlos empor zu den vielen Fenstern des Hauses, hinter denen nun die Diagnose seiner Sekretärin vorgenommen wird. Er steigt ein und schlägt den Weg zur  Schule ein, um den Kollegen zu berichten.

Der Ehemann folgt der Krankenkarawane, die sofort in einem Zimmer des zweiten Stocks verschwindet. Der Ehemann muss zurückbleiben, ohne dass einer der Ärzte eine kleinste Information von ihm haben wollte. Er empfindet es sehr bedrückend ausgeschlossen zu sein, abgesehen davon, dass er bereits für die Diagnose hätte wertvolle Hinweise geben können.

Die knappe halbe Stunde vor dem Untersuchungszimmer wird zur Ewigkeit. Endlich erscheint ein Jemand in Weiß und fragt. Diesem scheint es unmöglich zu sein, in einen derartigen Krankheitszustand geraten zu sein, ohne geraucht oder/und getrunken zuhaben. Weitere Informationen, die der Ehemann anbringen will, werden kaum zur Kenntnis genommen, ist der Eindruck des Ehemannes. Das ärztliche Anamneseschema steht im Vordergrund.

Die Diagnose, die im Franziskushospital gestellt wurde und dann in der Raphaelsklinik unter Computertomographie bestätigt und präzisiert wird, lautete Schlaganfall, Massenblutung im Gehirn. Am selben Tag wird Erika Kerkhoff in ein drittes Krankenhaus eingeliefert. Das Clemenshospital hat einen bekannten Gehirnspezialisten. Die gesamte Zeit über ist der Ehemann bei seiner Frau.

Die drei Kinder - 21, 23, 24 Jahre - der Patientin, die auf die Schreckensnachricht hin sofort herbeigeeilt sind, werden zusammen mit dem Vater vom Chefarzt über den kritischen Zustand der Mutter informiert. Eine Operation wird angekündigt. Der Zeitpunkt noch nicht festgelegt. Auf jeden Fall bestehen sehr geringe Überlebenschancen. Man spricht von 5%. Alle wissen, die  Gefahr ist übergroß, die Mutter zu verlieren.

Die Operation am nächsten Tag gelingt, aber am übernächsten Tag vermuten die Ärzte, dass die Patientin hirntot ist. Der Schreck ist groß. Alle Hoffnung scheint zunichte. Aber eine schwache Hirntätigkeit wird festgestellt. Neue Hoffnung. Schon naht das nächste Unheil. Mit einer Lungenentzündung wird die Patientin von der hirnchirurgischen Intensivstation auf die innere verlegt. Hier lernt die Patientin in den nächsten Tagen selbst atmen. Die Lungenentzündung klingt ab. Da schwillt das linke Bein an - Thrombose. Inzwischen wacht die Patientin aus dem tiefen Koma auf, aber bleibt komatös, fällt auch immer wieder zurück ins Koma. Kaum von der Thrombose genesen, stellen sich Atemprobleme ein. Es wird eine Stenose (Verengung) in der Luftröhre diagnostiziert. Folge eines Fehlers bei der künstlichen Beatmung. Es kommt daraufhin zur Cheyne-Stokes’ Atmung (periodisches Atmung, mit zunehmend tiefen, angestrengten Atemzügen, schlechtes Vorzeichen). Man befürchtet das Schlimmste und rät zu einer Tracheotomie, damit das Atmen erleichtert wird.

Zur genaueren Diagnostik wird die Patientin in die HNO-Klinik gefahren und den dortigen Fachärzten vorgeführt. Der Ehemann, selbst Univ.-Professor mit Fach Behindertenpädagogik, wird, obwohl er seine Frau begleitet, von den HNO-Kollegen zu nichts befragt, ja völlig übergangen. Am Abend erfährt der Mann der Patientin vom Chefarzt der Inneren Intensivstation ein vernichtendes Urteil. Völlig entsetzt und mit deutlicher Distanzierung von seinen Arzt-Kollegen wiederholt der Chefarzt, selber Professor für Inneres, die Worte der HNO-Kollegen der Uni-Klinik: „Patienten in dem Zustand operiert man nicht mehr.“ Das ängstlich-unruhige, teils nicht fixierende Umherschauen der Patientin in dieser neuen Situation wurde von den Spezialisten vollkommen fehlgedeutet. Man muss sich fragen, wieso entscheiden HNO-Ärzte über Leben und Tod? Man kann hier nur sagen: Schuster bleib bei deinem Leisten!

Da der Chefarzt der inneren Intensivstation, auf der Erika liegt, die Fortschritte der Patientin aber als offensichtlich beurteilt, schlägt er vor, umgehend und im eigenen Haus, dem Clemenshospital, zu operieren. Der erfahrene HNO-Oberarzt des Hauses soll die Operation durchführen. Papiere dafür sind zu unterschreiben.

Erikas Mann kriegt sich fast nicht ein, als er alle die eventuellen Fehlschläge, die bei dieser Operation auftreten können, liest. Er unterschreibt dennoch, denn ohne Operation ist seine Frau dem Tod in Kürze ausgesetzt. Am nächsten Morgen wird die Tracheotomie durchgeführt. Die Operation glückt. Später erst erfährt der Ehemann, dass seine Frau aus der Narkose kaum zu wecken war. Ja, dass es erheblicher Anstrengungen bedurfte, sie ins Leben zurückzurufen. Aber von diesem Zeitpunkt an kann seine Frau erheblich besser atmen.

An den Adventssonntagen singt die Familie bei der Mutter auf der Intensivstation, und Weihnachten wird die Krippe, in der ersten Zeit der Familie entstanden, auf dem Fensterbrett aufgebaut. Es dürfen sogar die Kerzen des  Lattenweihnachtsbaumes, ein Lieblingsgegenstand der Patientin,  angezündet werden. Mit dem Kassettengerät wird mittels angeschlossener Lautsprecher die ganze Intensivstation mit leiser Weihnachtsmusik versorgt. Ein glückhaftes Weihnachtsfest trotz allem. Mit dem traurigen Grundton, dass es wohl das letzte sein wird, an dem alle zusammen waren.

Tage der Hoffnung kommen. Erika kann die Schelle bedienen und schellt die Schwestern herbei, sie nimmt feste Nahrung zu sich. Der Ehemann kommt mittags zum Füttern. Neujahr 1985 ist vorüber Die Ärzte äußern Gedanken der Verlegung aus der Intensivabteilung auf die „normale“ Station.

Doch dann wird der Zustand der Patientin im Januar plötzlich wechselhaft, sogar eher kritisch. Die Palette möglicher Krankheiten ist groß und ist von der Patientin noch nicht ausgekostet. Virologische und bakteriologische Erkrankungen tauchen nun immer wieder auf. Und eines Abends setzt die Nierentätigkeit aus. Das Lebensende der Patientin ist in unmittelbare Nähe gerückt, wenn keine Änderung eintritt.

Der Vater telefoniert wieder die Kinder herbei, um von der Mutter Abschied nehmen zu können. Die Mutter aber liegt nichts ahnend lächelnd im Bett, selig, Mann und Kinder bei sich zu haben und sich von ihnen streicheln zu lassen. Doch das Schicksal bewahrt die Familie vor diesem Verlust. Um 5 Uhr morgens des nächsten Tages ist die Gefahr des Nierenversagens vorüber.

Was hat die Familie auch an Energie und Zeit in die Genesung der Mutter bislang investiert! Besonders Ehemann und Tochter. Täglich bis zu drei Besuchen, oft bis nachts zwei Uhr auf der Station, bis die täglichen Krisen überstanden waren. Oftmals war der Ehemann der letzte, der das Krankenhaus verließ. Der Pförtner wartete förmlich auf ihn. Der ging doch immer zuletzt, wenn der Morgen im Anmarsch war! Und die Tochter wartete in Eis und Schnee in diesem harten Winter auf den Bus, um nach dem Mittagessen zur Mutter nach Münster zu fahren. Die Wochenendtage waren oft alle im Einsatz.

Die Probleme bakteriologischen bzw. virologischen Befalls aber bleiben weiterhin auch nach dem glücklich überstandenen Nierenversagen. Es setzt Fieber ein, das zunächst als Folge einer Ansteckung erklärt wird. Folgen eines sehr langen Krankenhausaufenthaltes: Hospitalismusfolgen. Doch die wiederholten Untersuchungen geben dafür keinen Hinweis. Kein medizinisches Mittel wirkt mehr. Das Fieber steigt. Der Zustand der Patientin wird schlechter, der komatöse Zustand deutlicher und tiefer. Auf der Station spricht man von zerebralem Fieber. Die Ärzte sind ratlos. Das bekommt der Ehemann von dem Pflegeteam gesteckt. Darüber hinaus den gut gemeinten Wink: „Holen sie Ihre Frau hier raus!“

Ein Gespräch mit dem Chefarzt im Krankenhaus bestätigt, dass die Überlebenschancen von Erika Kerkhoff gleich Null sind. Auf einen genauen Zeitpunkt des Lebensendes will man sich nicht festlegen. Die Patientin kann in acht Tagen sterben, aber auch erst in Wochen. Eine Zeitgrenze von höchstens 7 Wochen wird genannt. Der Ehemann teilt dem Chefarzt mit, dass er in diesem Fall  seine Frau nach Hause holen möchte. Dort könne sie in Ruhe sterben. Der Chefarzt gibt seine Zustimmung, macht sogar Mut zu diesem Schritt, was in dieser Situation wie ein tröstendes Wort wirkt: „Sie werden es schaffen!“

Der Ehemann bespricht die Situation mit den Kindern. Alle sind dafür, dass Mutter heimkommt zum Sterben. Das beruhigt und freut ihn sehr. Dennoch hätte er auch ohne Zuspruch der Kinder seine Frau nach Hause geholt. Beide hatten sie sich einmal einander das Versprechen gegeben, den Partner zu sich nach Hause zu holen, wenn die letzte Stunde kommen würde.

In einem Gespräch, in dem der Ehemann mitteilt, dass er seine Frau nach Hause holen wolle, und um Unterstützung bittet, erklärt der Hausarzt: „Sie sind verrückt. Das können Sie nicht schaffen.“ Aber er müsse ja wohl den Auftrag annehmen.

Am 4.April – es ist das Jahr 1985 - wird die Patientin mit Fieber von 39,8° nach Hause transportiert. Es ist kurz vor Ostern. Das Eheschlafzimmer wurde zuvor zum Krankenzimmer umfunktioniert. Die Arbeiterwohlfahrt Münster hatte zusammen mit dem Freund der Familie Ewald Z. die nötigen Vorbereitungen getroffen. Hilfreich auch, dass diese Menschen da sind, als die Mutter nach Hause kommt.

Die nächsten Tage und Wochen nehmen einen dramatischen Verlauf. Auf der einen Seite wird Abschied genommen. Der Ehemann und die Kinder wissen, alles geschieht zum letzten Mal gemeinsam, das traditionelle Eierfärben in der Familie am Karfreitag, die Ostervorbereitungen, das Osterfest in der Familie. Auf der anderen Seite kämpft man verbissen um das Leben der Mutter.

Mitten n dieser Krisenzeit kündigt der genannte Hausarzt dem Ehemann an einem Morgen um 11 Uhr  ohne Vorwarnung und ohne Bestellung eines Nachfolgers seine Hilfe auf, auch ohne sich von seiner Patientin zu verabschieden. Einen wunderbaren Ersatz, einen von da ab treu sorgenden Arzt, Dr. Bührig, bekommt Erika Kerkhoff erst einen Tag später. Doch dieser halbe Tag und diese eine Nacht hat den Ehemann in den Sorgen um seine Ehefrau und in der Einsamkeit ohne ärztlichen Rat schwer zu schaffen gemacht.

Es gelingt der Familie, wie schon im Krankenhaus, auch diesmal die Mutter dem Tode abzutrotzen und in ganz kleinen Schritten zur Partizipation am Leben zu führen.

Eine besondere Rolle spielten dabei Wadenwickeln, die - so unglaublich es klingen mag - ein ganzes Vierteljahr Tag und Nacht nass und kühl gehalten wurden, um das Fieber abklingen zulassen. Hatte die Patientin durch die Hilfe der Angehörigen, z. B. im Krankenhaus Schlucken gelernt, so zu Hause den weniger geschädigten rechte Arm – obwohl sie Linkshänder war – im Liegen zum Mund zu führen, den Kopf zu halten, im Rollstuhl zu sitzen, mit Stimme zu sprechen u.a.m.

Auf dem Weg „Zurück ins Leben“ oder genauer „Zu einem neuen Leben“ gewannen verschiedene Personen, Dinge, Ereignisse und Tätigkeiten nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der Patientin.

Ein umfassender Bericht über „Krankheitsverlauf, Therapie und Förderung“ der ersten Jahre nach dem „Schlaganfall“ (Kröger 1993, leider vergriffen) liegt vor. Teile dieses Textes werden hier später noch herangezogen werden.

Auch von einigen nachhaltigen Begebenheiten, besonders auch der späteren Jahre, wird hier an dieser oder anderer Stelle der Homepage noch ergänzend erzählt. Bei allem spielte eine für unsere Familie selbst gestaltete Krippe  eine wichtige Rolle. Später, nach Jahren, als Erikas Depressionen wieder zunehmen, geht der Ehemann mit seiner immer noch schwer behinderten Frau auf Reisen, mit einem Wohnmobil, in dem sie liegend befördert wird. Auch davon – den Schwierigkeiten und den glücklichen Stunden - wird hier und auf anderen Seiten die Rede sein.- 

 

16 Jahre wurden meiner Frau und mir vom Schicksal nach dem Schlaganfall geschenkt. Meine Frau blieb die ganze Zeit hindurch bettlägerig, konnte nur 2mal am Tag für 2 Stunden in den Rollstuhl, an guten Tagen und wenn sie sehr motiviert war, hielt sie auch drei Stunden durch. Sie musste die ganze Zeit hindurch gefüttert werden, war inkontinent und musste rund um die Uhr versorgt und gepflegt werden. Auch des Nachts.

Wenn wir im Auto fortfahren  wollten, mussten wir eine knappe Stunde vorher mit den Vorbereitungen, dem Anziehen usw., anfangen, damit wir zeitig genug ins Auto kamen.

In den ersten Jahren stand ich in der Nacht bis zu 30mal auf. Immer wieder fiel ihr Kopf vom Kissen, hatte sie in den Beinen einen Spasmus, hustete sie und musste neu gelagert werden, oder die Kanüle (Tracheotomie) war verstopft, so dass sie nicht genügend Luft bekam.

Immer wieder machten Fachleute Vorschläge zur Verbesserung der Lagerung bei Tage und Nacht. Sicherlich half eine gute Lagerung mit entsprechenden Kissen die Lage zu stabilisieren. Doch einmal ein leichtes Husten und Strecken der Beine und die ganze Lagerung war hin, da der Körper verrutscht war und alle Kissen verschoben waren.

Später, das heißt die letzten 4-5 Jahre brauchte ich in der Regel nur noch mindestens 3mal aufzustehen, um Erika die notwendige Hilfe zu geben. Aber oft waren es auch viel e Male mehr.

Trotz allem waren es gute Jahre, die Erika bei uns bleiben konnte. Auch sie sah das so. Fort von mir wollte sie nicht. "Ich will immer bei Dir bleiben," sagte sie oft. Trotzdem musste sie gehen.

Mittwoch, den 22.3.2000, bekam sie unerwartet einen Schwächeanfall. Am Freitagmorgen, 24.3.2000, um 5 Uhr verstarb sie an Herzversagen.

Nach dem Schlaganfall waren uns noch 16 Jahre des Zusammenseins geschenkt.

Sie lebte, weil sie liebte.

 

 

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Memento2005

 

Gedichte an Erika

 © Winfried Kerkhoff

 

Das erste "Adjeu" 2000, das letzte "Protokoll des Sterbens"2006

 

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Abschied von den Träumen

Abschied -  Viele zehntausend Mal

Adieu - Gott befohlen   2000

Dass du mich liebst

Die letzte Rose

Die Schaukel

Dieser Tag endet nicht im Westen

Du gingst   

Ein Lächeln

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