Die Erinnerungen lassen nicht los. Die Sehnsucht bleibt. Auch eine neue Liebe kann nicht das Vergangene auslöschen, sollte sie auch nicht.

 

  

  

 

  

 

  

  

     

      

      

    

Träumen –Tag und Nacht

 

Ich bin berauscht von deiner Schönheit,

bin gefesselt von deinem Charme,

Ich bin besessen von Sehnsucht

und blind vor Leidenschaft.

 

Ich träume -

am Tage verlockende Irritationen,

in der Nacht selige Trugbilder,

Ich träume – ich träume von dir.

 

Tag und Nacht träume ich

von deinen strahlenden Augen,

deinem sanft gewölbten Mund,

deinen zarten Brüsten,

deinem schmiegsamen Leib.

 

Tag und Nacht hab ich Wünsche

nach dem Duft deiner Haare,

nach dem Geschmack deiner Haut,

nach dem Tasten deiner Hände,

nach dem Hauch deiner Lippen.

 

Tag und Nacht verlange ich danach,

dein klopfendes Herz

an das meine zu drücken,

die Tiefen deines Körpers

und deiner Seele zu erforschen.

 

Doch chancenlos ist mein Begehren,

alle Hoffnungen nur verlorene Illusion.

Der Tod löschte dein Leben.

Es bleibt nur das Träumen von dir.

 

Träume am Tage,

Träume in der Nacht.

Meine Träume sind meine Träume,

Keiner kann sie mir nehmen.

Auch der Tod nicht!

Meine Träume von dir.

 

 © Winfried Kerkhoff, Juli 2004

      

 

     

     

    

    

       

    

       

 

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